Fragen eines lesenden Wählers in Zeiten der Finanzkrise (Blätter für deutsche und unternationale Politik 3/09 , kürzere Fassung WDR 5, Politikum 18.2.09) Auf über 2000 Milliarden Dollar schätzt man weltweit die Schäden der Krise. Verzweifelt wird gefragt, wohin dieses Geld entschwunden ist. Doch wo sind diese gigantischen Summen eigentlich hergekommen, die da rund um den … [Weiterlesen...]
Kombi – kontra Mindestlohn
Eine paradoxe Kontroverse
Blätter für deutsche und internat. Politik
Empfang des Instituts der deutschen Wirtschaft in Berlin, Mitte Januar d.J. - der Chefposten im Hauptstadtbüro wird neu besetzt. Doch nach Feiern ist den Rednern kaum zumute. Empörung, schrille Warnrufe, Bestürzung dominieren. Unheil dräut. Nein, nicht die Kaskaden von Bankenkrisen, nicht die staatlichen Multimilliarden zur Rettung von Industriekreditbank, Sachsen- und WestLB … [Weiterlesen...]
Akademikersteuer statt Studiengebühren
Blätter für deutsche und internat. Politik
Lange Zeit war das Studium in der Bundesrepublik gebührenfrei, manchenorts ist es das noch immer. Für Krippen und Kindergärten werden dagegen weithin noch immer Beiträge kassiert. Die Reaktion der Politik besteht bekanntlich nicht in der überfälligen Kostenbefreiung von Kitas, sondern in der Durchsetzung von Studiengebühren. Mit Ausnahme Thüringens werden sie inzwischen in … [Weiterlesen...]
Die „Alterskatastrophe“ und der Absturz der Renten
Blätter für deutsche und internat. Politik
(leicht aktualisiert 28.10.07) Es gibt sie nicht. Das ist die gute Nachricht. Nun die schlechte Nachricht: Man kann sie künstlich erzeugen. Und genau das geschieht. Die folgenden Thesen werden hier entwickelt und belegt: - Die demografische Perspektive ist keineswegs extrem bedrohlich. - Es besteht deshalb weder eine Notwendigkeit für den Großteil der in den letzten fünf … [Weiterlesen...]
Heuschrecken vor der Wohnungstür?
Real Estate Investment Trusts (REITs) mischen den Immobilienmarkt auf.
Blätter für deutsche und internat
Wer hierzulande über hohe Wohnkosten klagt, der hat meist die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Denn die Mieten sind ziemlich niedrig in Deutschland – so zumindest befinden bestimmte Experten. Manche Mieter in München, Düsseldorf oder Köln mögen das wohl anders sehen. Doch Deutsche geben einen deutlich kleineren Teil ihres Einkommens fürs Wohnen aus als Franzosen oder Amerikaner. … [Weiterlesen...]